About
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Zur Fotografie kam Frank Schirrmeister über viele Umwege. Geboren und aufgewachsen ist er in Berlin. Nach dem Studium der Geschichte, Ethnologie und Filmwissenschaft und langjähriger Arbeit bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin machte Schirrmeister 2005 seine Leidenschaft für die Fotografie zum Beruf und studierte an der Ostkreuzschule für Fotografie u.a. bei Ute Mahler. Dem Diplom mit der Arbeit “Feierland” schloss sich ein Jahr als Meisterschüler bei Arno Fischer an. Seit 2007 arbeitet Schirrmeister als freier Fotograf sowie Bildredakteur. Für seine Arbeit erhielt Schirrmeister 2008 den Epson Art Photo Award und 2010 eine Nominierung für den Sony World Photography Award. 2011 folgte ein Stipendium der VG Bild-Kunst und im selben Jahr eine Einzelausstellung in der Robert Morat Galerie in Hamburg. Aktuell (2020/21) absolviert er die Meisterklasse Ute Mahler und Ingo Taubhorn an der Ostkreuzschule.
Ausstellungen (Auswahl)
• 2023 Gruppenausstellung Frank Schirrmeister Katja Strempel Thomas Wommelsdorf, Kunstpunkt Berlin
• 2021 Gruppenausstellung HOW ARE YOU der Meisterklasse Mahler/Taubhorn in der Kommunalen Galerie Berlin in Wilmersdorf
• 2017 Gruppenausstellung und Booklaunch BERLIN WEDDING zusammen mit der Agentur Ostkreuz in der Galerie Wedding
• 2014 Gruppenausstellung BERLIN PHOTOGRAPHY in der Berliner Carpentier Galerie
• 2011 Einzelausstellung LEERE STADT in der Galerie Robert Morat, Hamburg
• 2009 Gruppenausstellung NACH BERLINER ART zusammen mit Fotografen der Agentur Ostkreuz in Friedrichshafen am Bodensee
• 2007 Abschlussausstellung des ersten Jahrgangs der Ostkreuzschule
• 2007/08 Gruppenausstellung ÜBER DEN FLUSS in Kaunas, Litauen sowie Berlin (Kunstraum Kreuzberg/Bethanien) und Warschau
Preise
• 2011 Förderstipendium der VG Bild-Kunst
• 2010 Nominierung für die Shortlist des Sony World Photography Award in der Kategorie Fine Art – Landscape
• 2008 Epson art photo award in der Kategorie Beste Einzelarbeiten
• 2007 Nominierung für den Prix Voies Off
Sammlungen
• Fotografische Sammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin