Konterkariert
Harald Hauswalds Fotografien aus dem Ostberlin der 1980er Jahre sind voller subversiver Poesie, sie sind „Voll das Leben“. Eine Rezension im FREITAG
Harald Hauswalds Fotografien aus dem Ostberlin der 1980er Jahre sind voller subversiver Poesie, sie sind „Voll das Leben“. Eine Rezension im FREITAG
“Das Jahr 1990 freilegen” ist ein beeindruckendes Unterfangen. Auf 600 Buchseiten wird das Jahr der Wiedervereinigung in Wort und Bild seziert – oder eben “freigelegt”. Ich habe den ...
Rezension von “Tempora Morte”, einer “dokumentarischen Stilllebenstudie” von Lia Darjes.
In der Ausstellung „No Photos on the Dance Floor!“ im c/o Berlin entwirft die Berliner Clubszene ihre eigenen Legenden. Eine Rezension im FREITAG.
Moloch im Sturmwind der Globalisierung: Peter Bialobrzeskis Fotografien aus dem chaotischen Mumbai betören und verstören. Ein Essay über sein neues Buch “No Buddha in Suburbia” im FREITAG.
Eine Müdigkeit liegt über dem Land: Ute und Werner Mahler fragen in ihrem Langzeitprojekt nach dem Wesen der Kleinstadt. Ein Essay im FREITAG.
Ein Essay über die Krise der Straßenfotografie anlässlich einer großen Ausstellung zum Thema in Hamburg.
Schauspieler zu porträtieren ist eine Herausforderung für jeden Fotografen. Die Berliner Schaubühne hat in den letzten fünf Jahren berühmte Fotografen beauftragt, alle Schauspieler der jeweiligen Spielzeit zu ...
Fotobücher mit retrospektiven Betrachtungen des DDR-Alltags haben nach wie vor Konjunktur. Warum eigentlich? Eine Rezension des Fotobandes “Graustufen” von Jürgen Hohmuth
Was ist Macht? Und wie wirkt sie? In wieder und wieder neuen Anläufen sucht und findet Fotograf Andreas Mühe Antworten. Eine Rezension seines Buches Pathos als Distanz.
Die Volksbühne in ihrer bisherigen Form ist Geschichte. Ein persönlicher Abschied und eine Rezension von William Minkes Bildband “No Way Home”, der die wilden Jahre dokumentiert.
Die Bilder von Sibylle Bergemann zeigen immer den Menschen hinter der Oberfläche. Jetzt ist ein neuer Bildband erschienen.
Eine Rezension von Christoph Bangerts Bildband “Hello Camel”, in welchem er die absurden Seiten des Krieges zeigen will.
Ist die aufklärerische Mission des Fotojournalismus gescheitert, haben all die Bilder von Elend und Not in den Kriegsgebieten keine Empathie erzeugen können? Eine Betrachtung anlässlich einer Podiumsdiskussion des ...
Ein kurzer Beitrag über Stephanie Steinkopfs Arbeit “Manhattan – Straße der Jugend” und den Stand der solzialkritischen Dokumentarfotografie in Deutschland.
Ein Essay über Fotografie im digitalen Zeitalter und die Debatte über das Recht am eigenen Bild.
Mit “emerge” wagt sich ein neues, hochwertig gedrucktes Reportagemagazin für Fotografie auf den Markt. Eine Rezension.
Ein Essay über die Notwendigkeit und Grenzen, drastische Bilder aus Kriegsgebieten in der Zeitung zu zeigen. Anlass ist das Buch “Warporn” des Fotografen Christoph Bangert.
Die Fotografin Ute Mahler besuchte 1990 im Auftrag eines westdeutschen Hochglanzmagazins die Brüder und Schwestern im Westen des noch geteilten Landes. Ihre Bildserie wurde am Ende nicht gedruckt.