Annäherung durch Langsamkeit
Rineke Dijkstra hat mit ihrer Porträtfotografie das Genre neu interpretiert. Eine Ausstellung in der Berlinischen Galerie gibt einen Überblick über ihr Werk
Rineke Dijkstra hat mit ihrer Porträtfotografie das Genre neu interpretiert. Eine Ausstellung in der Berlinischen Galerie gibt einen Überblick über ihr Werk
Michael Dressel zeichnet in “The End is Near, Here” ein düsteres Bild des gegenwärtigen Amerika. Man muss nicht historisch bewandert sein, um die Fotografien als Menetekel zu verstehen.
In den Stillleben von Lia Darjes konstituieren sich Vögel und andere Wildtiere selbst als Motiv
Berlin in den 90er Jahren war das „Labor der Einheit“, Regierungssitz und Partymetropole, Experimentierfeld und Dauerbaustelle: Ostkreuz-Fotografien zeigen, was in dem „Jahrzehnt der Freiheit“ in Berlin alles los war.
Die Berlin-Beschimpfung von Björn Kuhligk ist ein brauchbares Therapieangebot, wenn man mal wieder an seiner Stadt verzweifelt
Das kleine Berka in Thüringen ist sicherlich das meistfotografierte Dorf Deutschlands. Die Bilder von Ute und Werner Mahler sowie Ludwig Schirmer umfassen einen Zeitraum von 70 Jahren. Der nun erschienene Bildband ...
Der umfangreiche Bildband »Call it Corona« versucht sich an der fotografischen Aufarbeitung der Pandemie. Eine Rezension samt schöner Bilder.
Anne Rabes Erfolgsroman “Die Möglichkeit von Glück” zeigt die DDR als System der Gewalt und wurde als westdeutsches Narrativ kritisiert. An den Ursachen der Gewalt in Erziehung und Alltag der DDR gehen ...
In ihrem Bildband “Jetzt, Berlin” überlegt die Fotografin Maria Sewcz, was von Berlin und seinen einstigen Verheißungen geblieben ist.
Wieder einmal hat eine dieser Studien den Ostdeutschen Demokratieunfähigkeit attestiert, dabei liegt das Problem woanders. Eine Kolumne im nd.
Tobias Kruse reiste durch verödete Landstriche, in Fußballstadien, besuchte Demonstrationen. Wie „vergiftet“ das gesellschaftliche Klima ist, zeigt seine Fotoreihe „Deponie“, die kürzlich mit dem ...
Bereits zu DDR-Zeiten konnten Ute und Werner Mahler für ein geplantes Fotobuch nach Lissabon reisen. Das Buchprojekt zerschlug sich in den Wendewirren. Dreißig Jahre später beeindrucken ihre Bilder immer noch.
Wie wohnt das wohlsituierte Milieu der Künstler:innen und Intellektuellen? Anne Schönharting schaffte es hinter Charlottenburger Flügeltüren
Eine wachsende Polarisierung und sich zuspitzende Widersprüche innerhalb der israelischen Gesellschaft lassen eine Lösung des Nahost-Konflikts als ausweglos erscheinen. Ich habe Israel im September ´22 im Rahmen ...
Für das „Experiment HEIMAT“ verbrachten Schriftsteller und Fotografen eine Woche im Ruhrgebiet. Sie erkundeten und entdeckten ein „umstrittenes“ Gefühl. Eine Rezension des dabei entstandenen Bild-Text-Bandes.
Die Berlinische Galerie zeigt mit der Ausstellung “Stadt Land Hund” auch neue Seiten von Sibylle Bergemann.
Neu editiert, begleitet von persönlichen Erinnerungen: Thomas Billhardts Bilder des Vietnamkrieges. Eine kritische Betrachtung des bekanntesten Kriegsfotografen der DDR.
Zur Dokumentation »Safari« des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl ist jetzt ein Bildband erschienen. Eine Rezension im nd.
Die Faszination des Niedergangs: Das Ostberlin und die DDR der 80er Jahre, fotografiert von Günter Steffen und Ulrich Wüst. Eine Rezension in nd.DieWoche.
Christoph Bangert zieht mit dem letzten Band seiner Fotobuch-Trilogie ein Resümee seiner Arbeit als Kriegsfotograf.