Militant Links
In Julia von Heinz‘ „Und morgen die ganze Welt“ radikalisiert sich eine junge Frau im Kampf gegen Nazis
In Julia von Heinz‘ „Und morgen die ganze Welt“ radikalisiert sich eine junge Frau im Kampf gegen Nazis
Nach langer Corona-Pause endlich wieder eine Rezension! In “Kokon” geht es um mehr als nur Coming of Age; Leonie Krippendorff macht Mut, sich nicht anzupassen. Ein würdiger Nachfolger des legendären ...
Recht gelungene Doku: Zwei Jahre lang sind Filmkameras Sahra Wagenknecht gefolgt. Die Kälte des Politbetriebs wird erlebbar wie selten.
Hier sind alle Rezensionen gesammelt, die ich während der Berlinale für “neues deutschland” schreibe.
Kommt nach dem Abitur ein Leben? “Das freiwillige Jahr” von Henner Winckler und Ulrich Köhler erzählt vom Freistrampeln, weiß aber selber nicht so recht, wohin.
Ken Loachs neuer Film “Sorry we missed you” erzählt eindrücklich, wie Menschen in der Gig Economy zugrunde gehen. Eine Rezension im FREITAG.
In „Lara“ kann Corinna Harfouch mit einem spöttischen Lächeln Welten zerstören. Für mich einer der Filme des Jahres. Rezension im FREITAG.
Siegfried Lenz’ „Deutschstunde“ gibt es nun auch im Kino, den jüngeren Generationen zur lehrreichen Erbauung. Christian Schwochow vermeidet immerhin die üblichen Stereotypen des NS-Aufarbeitungs-Genres.
Allen geht’s nicht so gut: Der Film “Kislota/Acid” verweigert sich einer Analyse der gesellschaftlichen Verwerfungen in Russland
Wir sollten unser Dasein als willenlose Konsumenten beenden, zeigt “Dene wos guet geit” auf beklemmende Weise. Ein Film als Manifest.
Die Doku “Erde” zeigt, wie die Erde zugrunde gerichtet wird. Und lässt diejenigen zu Wort kommen, die es tun.
Der Fotograf Richard Billingham verarbeitet in “Ray & Liz” seine eigene Kindheit am Rande der Gesellschaft. Sein Versuch, an die besten Traditionen des britischen sozial-realistischen Kinos ...
Der polnische Film »Die Maske« ist eine Parabel über ein Land, das sich selbst nicht mehr wiedererkennt. In seiner Vielschichtigkeit und Bildgewalt ein Glücksfall von Film.
Oh weh, ein Verriss! Dieser Berlinale-Wettbewerbsbeitrag von Angela Schanelec “Ich war zuhause, aber” ist aber auch ein rechtes Ärgernis. Akademische Spielerei statt lebendiges Kino.
Meine erste Berlinalerezension des Wettbewerbsfilms “Der Boden unter den Füßen” von Marie Kreutzer. Ab Mai auch regulär im Kino und zu empfehlen.
Rezension zum Film “Hotel Auschwitz”, Eine schwarze Beziehungskomödie vor der Kulisse des Vernichtungslagers.
Rezension des kleinen, feinen Films “Reise nach Jerusalem”. Ein schöner Berlin-Film und Sozialdrama.
Der größte Regisseur Deutschlands (2,05m) hat wieder gekreißt. “Werk ohne Autor” hat durchaus einigen Schauwert, ist künstlerisch jedoch belanglos. Die ganze Filmrezension lesen Sie hier.
Eine Rezension des neuen Dokumentarfilms “Seestück” von Volker Koepp über die Ostsee und das Leben am und mit dem Meer.
Seit neuestem schreibe ich auch Filmkritiken, um meiner alten Liebe zum Film – die noch älter ist als jene zur Fotografie – Tribut zu zollen. Hier meine erste ausführliche Kritik – leider ein Verriss.