Leben im Übergang
Bereits zu DDR-Zeiten konnten Ute und Werner Mahler für ein geplantes Fotobuch nach Lissabon reisen. Das Buchprojekt zerschlug sich in den Wendewirren. Dreißig Jahre später beeindrucken ihre Bilder immer noch.
Bereits zu DDR-Zeiten konnten Ute und Werner Mahler für ein geplantes Fotobuch nach Lissabon reisen. Das Buchprojekt zerschlug sich in den Wendewirren. Dreißig Jahre später beeindrucken ihre Bilder immer noch.
In dem großartigen Ensemblefilm “Wann kommst du meine Wunden küssen” treffen ehemalige Freunde nach langer Zeit wieder aufeinander. Großes Improvisationskino.
Der Dokumentarfilm “Kalle Kosmonaut” begleitet einen Jugendlichen über zehn Jahre hinweg beim Aufwachsen in der Berliner Allee der Kosmonauten
Wie wohnt das wohlsituierte Milieu der Künstler:innen und Intellektuellen? Anne Schönharting schaffte es hinter Charlottenburger Flügeltüren
Eine wachsende Polarisierung und sich zuspitzende Widersprüche innerhalb der israelischen Gesellschaft lassen eine Lösung des Nahost-Konflikts als ausweglos erscheinen. Ich habe Israel im September ´22 im Rahmen ...
Das Smartphone als Konditionierungsmaschine: Der Dokfilm “Girl Gang” porträtiert eine Influencerin
Annika Pinskes Debüt „Alle reden übers Wetter“ ist ein Film über die deutschen Diskurse der Gegenwart. Es geht um die Konflikte zwischen Ost und West, Stadt und Land, Arbeitermilieu und Akademikerelite.
Für das „Experiment HEIMAT“ verbrachten Schriftsteller und Fotografen eine Woche im Ruhrgebiet. Sie erkundeten und entdeckten ein „umstrittenes“ Gefühl. Eine Rezension des dabei entstandenen Bild-Text-Bandes.
Die Berlinische Galerie zeigt mit der Ausstellung “Stadt Land Hund” auch neue Seiten von Sibylle Bergemann.
Neu editiert, begleitet von persönlichen Erinnerungen: Thomas Billhardts Bilder des Vietnamkrieges. Eine kritische Betrachtung des bekanntesten Kriegsfotografen der DDR.
Stress? Leistungsdruck? Spielt in “Heikos Welt” keine Rolle. Die Abenteuer eines Langzeitarbeitslosen in Berlin-Wedding. Ein ungewöhnlicher Berlin-Film und würdiger Nachfolger von “Oh Boy”.
In »Die Saat« kämpft sich eine Familie durch den ständigen Druck, für ein Stück vom Glück funktionieren und performen zu müssen. Eine Rezension im nd.
Zur Dokumentation »Safari« des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl ist jetzt ein Bildband erschienen. Eine Rezension im nd.
Die Faszination des Niedergangs: Das Ostberlin und die DDR der 80er Jahre, fotografiert von Günter Steffen und Ulrich Wüst. Eine Rezension in nd.DieWoche.
“Niemand ist bei den Kälbern erzählt vom Leben auf dem (ostdeutschen) Land und dem Versuch, diesem Leben zu entkommen.
Christoph Bangert zieht mit dem letzten Band seiner Fotobuch-Trilogie ein Resümee seiner Arbeit als Kriegsfotograf.
»Die Zähmung der Bäume« zeigt, wie einhundert Jahre alte Bäume verpflanzt werden – weil es geht. Ein georgischer Dokumentarfilm, der wütend macht.
Das französische Drama »Das Land meines Vaters« zeigt, was die Veränderung der Landwirtschaft mit Mensch und Tier anrichtet.
Nach anderthalb Jahren Meisterklasse Ute Mahler/Ingo Taubhorn an der Ostkreuzschule nun die Abschlussausstellung vom 21.11.21 bis 30.1.22 in der Kommunalen Galerie Berlin. Ich bin mit DIE BESTEN JAHRE vertreten.
Zeit der relativen Geborgenheit. Der Film »Kabul Kinderheim« widmet sich der sowjetischen Besatzung in Afghanistan. Eine kurze Phase der Widersprüche.