Kampf der Gebäude
Moloch im Sturmwind der Globalisierung: Peter Bialobrzeskis Fotografien aus dem chaotischen Mumbai betören und verstören. Ein Essay über sein neues Buch “No Buddha in Suburbia” im FREITAG.
Moloch im Sturmwind der Globalisierung: Peter Bialobrzeskis Fotografien aus dem chaotischen Mumbai betören und verstören. Ein Essay über sein neues Buch “No Buddha in Suburbia” im FREITAG.
Die Doku “Erde” zeigt, wie die Erde zugrunde gerichtet wird. Und lässt diejenigen zu Wort kommen, die es tun.
Der Fotograf Richard Billingham verarbeitet in “Ray & Liz” seine eigene Kindheit am Rande der Gesellschaft. Sein Versuch, an die besten Traditionen des britischen sozial-realistischen Kinos ...
Im Januar war ich in Doha, der Hauptstadt des Emirats Katar. Durchaus eine interessante, mehr aber noch befremdliche Erfahrung. nd-Die Woche hat eine Reisedoppelseite daraus gemacht.
Der polnische Film »Die Maske« ist eine Parabel über ein Land, das sich selbst nicht mehr wiedererkennt. In seiner Vielschichtigkeit und Bildgewalt ein Glücksfall von Film.
Oh weh, ein Verriss! Dieser Berlinale-Wettbewerbsbeitrag von Angela Schanelec “Ich war zuhause, aber” ist aber auch ein rechtes Ärgernis. Akademische Spielerei statt lebendiges Kino.
Meine erste Berlinalerezension des Wettbewerbsfilms “Der Boden unter den Füßen” von Marie Kreutzer. Ab Mai auch regulär im Kino und zu empfehlen.
Rezension zum Film “Hotel Auschwitz”, Eine schwarze Beziehungskomödie vor der Kulisse des Vernichtungslagers.
Eine Müdigkeit liegt über dem Land: Ute und Werner Mahler fragen in ihrem Langzeitprojekt nach dem Wesen der Kleinstadt. Ein Essay im FREITAG.
Rezension des kleinen, feinen Films “Reise nach Jerusalem”. Ein schöner Berlin-Film und Sozialdrama.
Der größte Regisseur Deutschlands (2,05m) hat wieder gekreißt. “Werk ohne Autor” hat durchaus einigen Schauwert, ist künstlerisch jedoch belanglos. Die ganze Filmrezension lesen Sie hier.
Eine Rezension des neuen Dokumentarfilms “Seestück” von Volker Koepp über die Ostsee und das Leben am und mit dem Meer.
Ein Essay über die Krise der Straßenfotografie anlässlich einer großen Ausstellung zum Thema in Hamburg.
Seit neuestem schreibe ich auch Filmkritiken, um meiner alten Liebe zum Film – die noch älter ist als jene zur Fotografie – Tribut zu zollen. Hier meine erste ausführliche Kritik – leider ein Verriss.
Dies ist das zweite von drei Großplakaten der Semperoper, die mit meinen Motiven einige ihrer Spielzeitpremieren bewirbt.
Schauspieler zu porträtieren ist eine Herausforderung für jeden Fotografen. Die Berliner Schaubühne hat in den letzten fünf Jahren berühmte Fotografen beauftragt, alle Schauspieler der jeweiligen Spielzeit zu ...
Fotobücher mit retrospektiven Betrachtungen des DDR-Alltags haben nach wie vor Konjunktur. Warum eigentlich? Eine Rezension des Fotobandes “Graustufen” von Jürgen Hohmuth
Was ist Macht? Und wie wirkt sie? In wieder und wieder neuen Anläufen sucht und findet Fotograf Andreas Mühe Antworten. Eine Rezension seines Buches Pathos als Distanz.
Das ist das erste von drei Großplakaten, die im Zuge der Spielzeitkampagne 2017/18 der Semperoper in Dresden hängen werden.
Meine Bildserie “Wedding Gentrifizierung” (siehe Portfolio) bei Spiegel Online.