Hinter den Fenstern
Die Berlinische Galerie zeigt mit der Ausstellung “Stadt Land Hund” auch neue Seiten von Sibylle Bergemann.
Die Berlinische Galerie zeigt mit der Ausstellung “Stadt Land Hund” auch neue Seiten von Sibylle Bergemann.
Neu editiert, begleitet von persönlichen Erinnerungen: Thomas Billhardts Bilder des Vietnamkrieges. Eine kritische Betrachtung des bekanntesten Kriegsfotografen der DDR.
Stress? Leistungsdruck? Spielt in “Heikos Welt” keine Rolle. Die Abenteuer eines Langzeitarbeitslosen in Berlin-Wedding. Ein ungewöhnlicher Berlin-Film und würdiger Nachfolger von “Oh Boy”.
In »Die Saat« kämpft sich eine Familie durch den ständigen Druck, für ein Stück vom Glück funktionieren und performen zu müssen. Eine Rezension im nd.
Zur Dokumentation »Safari« des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl ist jetzt ein Bildband erschienen. Eine Rezension im nd.
Die Faszination des Niedergangs: Das Ostberlin und die DDR der 80er Jahre, fotografiert von Günter Steffen und Ulrich Wüst. Eine Rezension in nd.DieWoche.
“Niemand ist bei den Kälbern erzählt vom Leben auf dem (ostdeutschen) Land und dem Versuch, diesem Leben zu entkommen.
Christoph Bangert zieht mit dem letzten Band seiner Fotobuch-Trilogie ein Resümee seiner Arbeit als Kriegsfotograf.
»Die Zähmung der Bäume« zeigt, wie einhundert Jahre alte Bäume verpflanzt werden – weil es geht. Ein georgischer Dokumentarfilm, der wütend macht.
Das französische Drama »Das Land meines Vaters« zeigt, was die Veränderung der Landwirtschaft mit Mensch und Tier anrichtet.
Nach anderthalb Jahren Meisterklasse Ute Mahler/Ingo Taubhorn an der Ostkreuzschule nun die Abschlussausstellung vom 21.11.21 bis 30.1.22 in der Kommunalen Galerie Berlin. Ich bin mit DIE BESTEN JAHRE vertreten.
Zeit der relativen Geborgenheit. Der Film »Kabul Kinderheim« widmet sich der sowjetischen Besatzung in Afghanistan. Eine kurze Phase der Widersprüche.
Liebe, postkolonial: Lisa Bierwirth fragt in ihrem Filmdebüt "Le Prince" nach Augenhöhe innerhalb von Machtverhältnissen.
In den Hamburger Deichtorhallen ist in der Ausstellung “Family Affairs” eine fotografische Bestandsaufnahme des Familienbildes zu sehen.
Statt Filmkritik mal ein Grundsatzartikel: Das deutsche Kino hat ein Problem damit, die Gesellschaft in ihrer Realität und Diversität abzubilden. Ein Essay im Freitag.
In Julia von Heinz‘ „Und morgen die ganze Welt“ radikalisiert sich eine junge Frau im Kampf gegen Nazis
Die Agentur Ostkreuz setzt seit 1990 aufs Kollektiv. In ihrem Ausstellungsprojekt “Kontinent” blicken die Fotograf:innen jetzt gemeinsam auf Europa
Peter Bialobrzeski zeigt uns England in den 90ern. Unser Autor kennt es aus eigener Anschauung.
Harald Hauswalds Fotografien aus dem Ostberlin der 1980er Jahre sind voller subversiver Poesie, sie sind „Voll das Leben“. Eine Rezension im FREITAG
Nach langer Corona-Pause endlich wieder eine Rezension! In “Kokon” geht es um mehr als nur Coming of Age; Leonie Krippendorff macht Mut, sich nicht anzupassen. Ein würdiger Nachfolger des legendären ...