Le Prince
Liebe, postkolonial: Lisa Bierwirth fragt in ihrem Filmdebüt "Le Prince" nach Augenhöhe innerhalb von Machtverhältnissen.
Liebe, postkolonial: Lisa Bierwirth fragt in ihrem Filmdebüt "Le Prince" nach Augenhöhe innerhalb von Machtverhältnissen.
In den Hamburger Deichtorhallen ist in der Ausstellung “Family Affairs” eine fotografische Bestandsaufnahme des Familienbildes zu sehen.
Statt Filmkritik mal ein Grundsatzartikel: Das deutsche Kino hat ein Problem damit, die Gesellschaft in ihrer Realität und Diversität abzubilden. Ein Essay im Freitag.
In Julia von Heinz‘ „Und morgen die ganze Welt“ radikalisiert sich eine junge Frau im Kampf gegen Nazis
Die Agentur Ostkreuz setzt seit 1990 aufs Kollektiv. In ihrem Ausstellungsprojekt “Kontinent” blicken die Fotograf:innen jetzt gemeinsam auf Europa
Peter Bialobrzeski zeigt uns England in den 90ern. Unser Autor kennt es aus eigener Anschauung.
Harald Hauswalds Fotografien aus dem Ostberlin der 1980er Jahre sind voller subversiver Poesie, sie sind „Voll das Leben“. Eine Rezension im FREITAG
Nach langer Corona-Pause endlich wieder eine Rezension! In “Kokon” geht es um mehr als nur Coming of Age; Leonie Krippendorff macht Mut, sich nicht anzupassen. Ein würdiger Nachfolger des legendären ...
“Das Jahr 1990 freilegen” ist ein beeindruckendes Unterfangen. Auf 600 Buchseiten wird das Jahr der Wiedervereinigung in Wort und Bild seziert – oder eben “freigelegt”. Ich habe den ...
Recht gelungene Doku: Zwei Jahre lang sind Filmkameras Sahra Wagenknecht gefolgt. Die Kälte des Politbetriebs wird erlebbar wie selten.
Hier sind alle Rezensionen gesammelt, die ich während der Berlinale für “neues deutschland” schreibe.
Kommt nach dem Abitur ein Leben? “Das freiwillige Jahr” von Henner Winckler und Ulrich Köhler erzählt vom Freistrampeln, weiß aber selber nicht so recht, wohin.
Ken Loachs neuer Film “Sorry we missed you” erzählt eindrücklich, wie Menschen in der Gig Economy zugrunde gehen. Eine Rezension im FREITAG.
Rezension von “Tempora Morte”, einer “dokumentarischen Stilllebenstudie” von Lia Darjes.
In „Lara“ kann Corinna Harfouch mit einem spöttischen Lächeln Welten zerstören. Für mich einer der Filme des Jahres. Rezension im FREITAG.
Siegfried Lenz’ „Deutschstunde“ gibt es nun auch im Kino, den jüngeren Generationen zur lehrreichen Erbauung. Christian Schwochow vermeidet immerhin die üblichen Stereotypen des NS-Aufarbeitungs-Genres.
In der Ausstellung „No Photos on the Dance Floor!“ im c/o Berlin entwirft die Berliner Clubszene ihre eigenen Legenden. Eine Rezension im FREITAG.
Ich freue mich sehr, dass die Stadt Berlin in Gestalt des Kultursenats meine Arbeit “Leere Stadt” für die Fotografische Sammlung des Stadtmuseums ankauft. Ich seh’s neben der Würdigung meiner ...
Allen geht’s nicht so gut: Der Film “Kislota/Acid” verweigert sich einer Analyse der gesellschaftlichen Verwerfungen in Russland
Wir sollten unser Dasein als willenlose Konsumenten beenden, zeigt “Dene wos guet geit” auf beklemmende Weise. Ein Film als Manifest.